Ramstein, Germany - June 24, 2023 (CCTV - No access Chinese mainland)
1. Various of demonstration going on
2. Protesters holding banner reading German "Make peace, no weapons"
3. Protesters holding banner reading German "No fascism, no war"
4. Banner with picture showing "No tanks"
5. SOUNDBITE (English) Rainer Braun, pacifist:
"You know we have 22 wars in the world and about 200 military or armed conflicts. In the main majority of these conflicts, the United States of America is a part of it. So, the U.S. is a key player when we are discussing a world to war or world to peace. This means, we must develop much more pressure on the United States and on NATO to go to another way, to go to a way of common security."
6. Various of protesters marching
7. Protester delivering speech
8. SOUNDBITE (German) Oskar Lafontaine, former Finance Minister (partially overlaid with shot 9):
"It is obvious that the conflict between Russia and Ukraine is a long-planned action of the United States, which is proved by U.S. documents. The U.S. wanted to bring Ukraine into its sphere of influence long time ago. It also coerced Europe into all its military operations. The Ramstein air base is a pivot. The promises of the U.S. are hypocritical. The U.S. military here is not to protect Europe but to launch military operations all over the world."
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9. Oskar Lafontaine delivering speech
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10. Oskar Lafontaine delivering speech
11. Protesters applauding
12. Protesters marching
13. SOUNDBITE (German) Luik (full name not given), organizer of demonstration (partially overlaid with shot 14):
"We hope that people can re-examine the war by our demonstration as the U.S. has been violating international law through wars. We firmly believe that what brings peace is negotiations not weapons. Only diplomacy and nothing else can end the war."
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14. Protesters applauding
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15. Various of U.S. air base

Thousands have gathered in southwestern German town Ramstein to protest against U.S. military hegemony and demanded the U.S. military to withdraw from Germany.

Holding banners reading "No weapon transportation to Ukraine" and "Americans go home", about 1,500 people joined in the march.

Many pacifists delivered speeches denouncing the U.S. military hegemony in front of the U.S. air force base in the town.

"You know we have 22 wars in the world and about 200 military or armed conflicts. In the main majority of these conflicts, the United States of America is a part of it. So, the U.S. is a key player when we are discussing a world to war or world to peace. This means, we must develop much more pressure on the United States and on NATO to go to another way, to go to a way of common security," said Rainer Braun, a pacifist.

Since the conflict erupted between Russia and Ukraine, the air base in Ramstein has played an important role. The NATO-led contact group on Ukraine's defense holds meetings regularly at the base, discussing plans on providing military support for Ukraine.

"It is obvious that the conflict between Russia and Ukraine is a long-planned action of the United States, which is proved by U.S. documents. The U.S. wanted to bring Ukraine into its sphere of influence long time ago. It also coerced Europe into all its military operations. The Ramstein air base is a pivot. The promises of the U.S. are hypocritical. The U.S. military here is not to protect Europe but to launch military operations all over the world," said Oskar Lafontaine, former Finance Minister.

Demonstrators criticized that the U.S.-led NATO continued to add fuel to the conflict between Russia and Ukraine by sending weapons and conducting large-scale military exercises. They called on Western countries to stop providing arms to Ukraine and resolve the crisis in Ukraine through peaceful means.

"We hope that people can re-examine the war by our demonstration as the U.S. has been violating international law through wars. We firmly believe that what brings peace is negotiations not weapons. Only diplomacy and nothing else can end the war," said Luik, organizer of the demonstration.

Ramstein, Deutschland - 24. Juni 2023 (CCTV - Für das chinesische Festland nicht verfügbar)
1. Bilder: Demonstration
2. Demonstranten halten ein Schild mit der Aufschrift „Frieden schaffen ohne Waffen“
3. Demonstranten halten ein Transparent mit der Aufschrift „Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!“
4. Transparent mit der Aufschrift „Diplomatie beendet Kriege. Keine Waffenlieferungen“
5. SOUNDBITE (Englisch) Rainer Braun, Pazifist:
„Sie wissen, dass wir jetzt 22 Kriege in der Welt haben und etwa 200 militärische oder bewaffnete Konflikte. In den meisten davon sind die USA involviert. Die USA sind also ein Hauptakteur, wenn wir über eine Welt auf dem Weg zum Krieg oder zum Frieden diskutieren. Das bedeutet, dass wir viel mehr Druck auf die USA und die Nato ausüben müssen, damit sie einen anderen Weg gehen, einen Weg der gemeinsamen Sicherheit.“
6. Bilder: Demonstranten marschieren
7. Demonstrant hält eine Rede
8. SOUNDBITE (Deutsch) Oskar Lafontaine, ehemaliger deutscher Finanzminister (teilweise überlagert von Bild 9):
„Der Krieg in der Ukraine ist eindeutig, und das kann man in einem US-Papier lesen, lange vorbereitet worden. Denn die USA hatten lange das Ziel, die Ukraine in ihren Einflussbereich zu nehmen. Insofern werden Europäer in alle Kriegshandlungen der USA miteinbezogen, insbesondere hier über Rammstein. Insofern stimmt diese Erzählung nicht mehr, die Truppen der USA sind nicht hier, um die Europäer zu beschützen, so sind sie hier, um die Kriege der USA in aller Welt zu unterstützen.“
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9. Oskar Lafontaine hält eine Rede
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10. Oskar Lafontaine während seiner Rede
11. Demonstranten applaudieren
12. Demonstranten marschieren
13. SOUNDBITE (Deutsch) Luik (vollständiger Name nicht angegeben), Organisator der Demonstration (teilweise überlagert von Bild 14):
„Und wir haben versucht, mit dieser Demonstration diese Kriege wieder in den Fokus zu holen, weil die Amerikaner brechen auch jeden Tag das Völkerrecht mit ihren Drohnenangriffen zum Beispiel. Wir sind der festen Überzeugung, dass Waffen keinen Frieden bringen werden, sondern nur Verhandlung, nur Diplomatie. Kriege werden durch Diplomatie beendet, und durch nichts anderes.“
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14. Demonstranten applaudieren
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15. Bilder: US-Luftwaffenstützpunkt

Tausende Menschen haben im Stadtteil Ramstein der südwestdeutschen Stadt Ramstein-Miesenbach gegen die militärische Hegemonie der Vereinigten Staaten protestiert und den Abzug der US-Truppen aus Deutschland gefordert.

Rund 1500 Menschen mit Schildern und Transparenten, auf denen „Keine Waffenlieferung an die Ukraine“ und „Amerikaner nach Hause“ zu lesen waren, beteiligten sich an der Demonstration.

Viele Pazifisten hielten vor dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein Reden, um die militärische US-Hegemonie anzuprangern.

„Sie wissen, dass wir jetzt 22 Kriege in der Welt haben und etwa 200 militärische oder bewaffnete Konflikte. In den meisten davon sind die USA involviert. Die USA sind also ein Hauptakteur, wenn wir über eine Welt auf dem Weg zum Krieg oder zum Frieden diskutieren. Das bedeutet, dass wir viel mehr Druck auf die USA und die Nato ausüben müssen, damit sie einen anderen Weg gehen, einen Weg der gemeinsamen Sicherheit“, sagte Rainer Braun, ein Pazifist.

Seit dem Ausbruch des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine spielt der Luftwaffenstützpunkt in Ramstein eine wichtige Rolle. Die von der Nato geführte Kontaktgruppe für die Verteidigung der Ukraine trifft sich regelmäßig auf dem Stützpunkt, um Pläne für die militärische Unterstützung der Ukraine zu erörtern.

„Der Krieg in der Ukraine ist eindeutig, und das kann man in einem US-Papier lesen, lange vorbereitet worden. Denn die USA hatten lange das Ziel, die Ukraine in ihren Einflussbereich zu nehmen. Insofern werden die Europäer in alle Kriegshandlungen der USA miteinbezogen, insbesondere hier über Ramstein. Insofern stimmt diese Erzählung nicht mehr, die Truppen der USA sind nicht hier, um die Europäer zu beschützen, so sind sie hier, um die Kriege der USA in aller Welt zu unterstützen“, sagte Oskar Lafontaine, ehemaliger deutscher Finanzminister.

Die Demonstranten kritisierten zudem, dass die von den USA geführte Nato den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine durch Waffenlieferungen und groß angelegte Militärübungen weiter angeheizt habe. Sie forderten die westlichen Länder auf, keine Waffen mehr an die Ukraine zu liefern und die Krise in der Ukraine mit friedlichen Mitteln zu lösen.

„Und wir haben versucht, mit dieser Demonstration diese Kriege wieder in den Fokus zu holen, weil die Amerikaner brechen auch jeden Tag das Völkerrecht mit ihren Drohnenangriffen zum Beispiel. Wir sind der festen Überzeugung, dass Waffen keinen Frieden bringen werden, sondern nur Verhandlung, nur Diplomatie. Kriege werden durch Diplomatie beendet, und durch nichts anderes“, sagte Luik, Organisator der Demonstration.